Um Zustände in der Welt zu verändern, braucht man gute und hoffentlich auch zutreffende Argumente, auf die sehr viele Menschen aufmerksam werden und auch zum Handeln bewegt werden. Um sich an die Spitze einer solchen Bewegung zu stellen, braucht es Ideale (in u. g. Beispielen), Mut und Vertrauen in andere Menschen und bestimmt noch viel mehr.
Das Sprachrohr für „FfF“ ist Greta Thunberg, die natürlich gute und zutreffende Argumente hat. Dass sie ihre Aktionen aber noch mit dem „Über – die - Schulpflicht – hinwegsetzen“ verbindet, beschert ihr eine sehr hohe Aufmerksamkeit und lässt ihre „FfF“ – Bewegung stetig weltweit wachsen. Zusammen und Gemeinsam sind hier die Stichworte, die weiter bewegen. Sie findet jetzt schon Gehör. Hoffentlich kommen so politisch und auch bei jedem Einzelnen Ergebnisse zustande.
Überhaupt sind es gerade junge Frauen, die - um gesellschaftlich etwas zu verändern – aktiv werden. Hier möchte ich noch zwei weitere junge Frauen nennen, die einer Bewegung vorstehen und etwas bewegen:
Emma Gonzales, die gegen die Waffenlobby in den USA antritt oder Malala Yousafzai,
die die Rechte für Kinder – insbesondere von Mädchen in Pakistan und Afghanistan vorantreibt.
Hut ab!