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Ikonen (des Glücks)

Mit Ikonen sind ursprünglich vor allem Heilige gemeint. Ikonenmalerei bildet demnach meist Heilige ab. Im heutigen Sprachgebrauch wird das Wort Ikone aber auch für Menschen, die sich besonders hervorgetan haben oder auch für Gegenstände, Werke usw., die besonders gelungen sind und herausragen, verwendet.

In diesem Sinne möchte ich zwei meiner Bilder hervorheben, die die Summe der Bemühungen vor allem der letzten Wochen sind. Beide haben in ihrem Titel das Wort Glück: „Das pure Glück“ und „Fang das Glück ein!“. (Das ist leicht daher gesagt, vielleicht gibt es ja irgendwo jemand, der uns das gut erklären kann und uns so das Glück verpasst. Aber das ist eine andere Geschichte.)

Für mich sind beide Bilder ein Glück, weil ich diese bestimmt immer besonders gerne anschaue und mir dabei gedanklich auf die Schulter klopfe. Zum Glück passiert das mir bei vielen meiner Bilder. Diese Bilder sind dann für mich Ikonen meiner Kunst. Und so bin ich im weitesten weltlichen Sinne auch Ikonenmaler.

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